Anthropologisches Journal, 1803-1804

Anthropologisches Journal, 1803-1804

Herausgegeben von Carl Christian Erhard Schmid

 

 

 

1. Band, 1. Stück (1803):

Psychologische Theorie der besondern Gemüthsvermögen, welche zur Einbildungskraft überhaupt gehören. Vom Herausgeber. S. 1.

Charakteristik der Ehsten. -11.

Charakteristik der Franzosen. -74.

Zur Charakteristik der französischen Emigrirten. S. 85.

Charakteristik des Italiäners. – 87.

1. Band, 2. Stück (1803):

Ueber das zweckmäßige Studieren, besonders auf Universitäten. Vom Herausgeber. S. 89.

Von der Natur des Weibes. S. 131.

Sonderbare intermittirende Manie. S. 179.

1. Band, 3. Stück (1803):

Von der Natur des Weibes. S. 183.

Ueber das zweckmäßige Studieren, besonders auf Universitäten. Vom Herausgeber. S. 224.

Aphorismen über Erziehung. S. 255.

2. Band, 1. Stück (1803):

Rezensionen von

Hofbauer über die Krankheiten der Seele. S. 1.

Reils Rhapsodien, und – 38.

Schwarz Erziehungslehre – 64.

Der Unzufriedene. – 86.

2. Band, 2. Stück (1803):

Ueber das zweckmäßige Studieren, besonders auf Universitäten. Vom Herausgeber. S. 99.

Ueber die Gemüthsstimmung des Leutescheuen. Ein Beitrag zur Menschenlehre, von Bernard Turin, Prof. D. Philos. zu Erfurt. S. 139.

2. Band, 3. Stück (1803):

Von den Temperamenten, wofür der weibliche Organismus vorzüglich empfänglich ist. S. 181.

Von der Sensibilität des weiblichen Geschlechts. – 218.

Römerinnen, Sittsamkeit. – 237.

Pariserin; Engländerin. – 251.

Zur Charakteristik des französischen Frauenzimmers in den Provinzen. – 254.

Zur Chrakteristik der Spanier. S. 257.

Ueber den französischen Nationalcharakter und über die gesellschaftlichen Verhältnisse in Paris. – 264.

3. Band, 1. Stück (1803):

Ueber die Gemüthsstimmung des Leutescheuen. S. 1.

Charakteristik der Hochländer. S. 49.

Nahrungsmittel der Bergschotten. S. 69.

Hütten der Bergschotten. S. 74.

Noch einige charateristische Züge der Hochländer. S. 78.

3. Band, 2. Stück (1803):

Kann Psychologie als eine eigene selbstständige Wissenschaft noch ferner geduldet werden? S. 93.

Charakteristische Züge der Hochländer. S. 128.

Einwohner von Glasgow. S. 145.

Charakteristik der Bearner und Basquen, Einwohner der Westpyrenäen. S. 147.

Charakter der drey Hauptnationen Ungarns. S. 152.

Sklaverey der Ehsten. S. 173.

3. Band, 3. Stück (1803):

Ueber die Gemüthsstimmung des Leutescheuen. S. 193.

Charakteristik der Einwohner von Neu- Ost-Preußen. S. 256.

Charakteristik der Canadenser (im J. 1777). S. 270

4. Band, 1. Stück (1804):

Ueber die Vorstellung der Zeit in der Phantasie. S. 3.

Einige kritische Bemerkungen über Hrn. D. Maucharts Aufsatz: Von der Vorstellung der Zeit in der Phantasie. S. 13.

Psychologie der Sprache. S. 27.

Von der Entstehung sinnlicher Vorstellungen in dem Kinde, als dem Wege, zuerst zum Anschaulichen und sodann zum Wörtlichen zu gelangen. S. 52.

Parallele des Schönen für das Auge und für das Ohr. S. 86.

4. Band, 2. Stück (1804):

Ueber die Gemüthsstimmung des Leutescheuen. S. 103.

Irrenhäuser, als psychologische Observatoria betrachtet. S. 156.

Unterschied zwischen Seelenkunde und Menschenkunde. S. 168.

Nutzen psychologischer Kenntnisse, zur Erhaltung der Seelengesundheit, zur Erziehung, zur Verhütung des Wahnsinns. S. 170.

Gemüthsunpäßlichkeit, Gemüthskrankheit. Gemüths-Arzneykunde. S. 180.

Psychologische Arzneykunde. Seelenreize. Seelennahrung. Psychologische Experimentation. Seelendiät. S. 182.

4. Band, 3. Stück (1804):

Vorschlag zu einer neuen Behandlungsart der Onirologie. S. 187.

Selbstbekenntnisse des verstorbenen Rektors Thieme in Löbau über sich und seine Lage. S. 246.

Charakteristik der Römer.

1. Aeußere Bildung des Römers. S. 258.

2. Natürliche Anlagen der Römer. S. 261.

3. Sittlichkeit der Römer. S. 265.

4. Religiosität der Römer. S. 267.